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Brautkleider ansehen |
Xtc ritalinSo kam die Flotte nicht ohne bedeutenden Verlust ber die gefährliche Stelle hinaus erst eine Stunde abwärts wurde das Wasser ruhiger und freier der Strom wendet sich hier um die Uferhgel rechts hin hinter ihnen konnte man bequem und vor der Strmung gesichert anlegen, zugleich war das weit hinausreichende Uferland zum Auffangen der hinabtreibenden Scheiter und Leichname geeignet.Der Knig berief die Hetairen brautkleider ansehen und die indischen Gesandten, die beim Heere waren, ihnen das weiter Ntige mitzuteilen.Er steht allein innerhalb der feindlichen Mauer mit dem Rcken an sie gelehnt erwartet er die Feinde.Der Bergecke gegenber, unter der Mndung jenes Flßchens, liegt im Strome die hohe und waldige Insel Jamad, oberhalb deren die gewhnliche Straße brautkleider ansehen von Kaschmir ber den Hydaspes fhrt.Um die waldigen Ufer stromaufwärts, im Rcken der ferneren Bewegungen, den zersprengten Mallern nicht zum Zufluchtsort und zum Sammelplatz fr eine gefährliche Diversion werden zu lassen, wurde die Phalanx Peithon, die Hipparchie Demetrios und die ntigen Haufen leichtes Volk an den Strom zurckgesandt, mit dem Auftrag, die Inder dort in den Wäldern und Smpfen aufzusuchen und alle, die sich nicht freiwillig ergäben, niederzuhauen.Da ffneten sich die Tore in dem bunten und flimmernden Staate eines indischen Rajahs, in hellfarbigen Kleidern, in Perlenschnren und Edelsteinen mit goldenem Schmuck, von schallender Musik begleitet, mit einem reichen Gefolge zog der Frst Sopeithes dem brautkleider ansehen Knige entgegen und brachte mit vielen und kostbaren Geschenken, unter denen eine Meute Tigerhunde, seine Huldigung dar sein Frstentum ward ihm bestätigt und, wie es scheint, vergrßert.Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Frsten Poros von Gandaritis, des feigen Poros, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen frstlichen Verwandten und Beschtzer nicht gegen Alexander untersttzt zu haben, und die Gelegenheit gnstig hielt, sich durch Unterwrfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.Der weitere Feldzug gen Osten hatte den Westen so gut wie preisgegeben schon jetzt waren aus den persischen und syrischen Provinzen Berichte eingegangen, die deutlich genug zeigten, welche Folgen von einer noch längeren Abwesenheit des Knigs, von der noch weiteren Entfernung der streitbaren Macht zu erwarten waren Unordnungen aller Art, Bedrckungen gegen die brautkleider ansehen Untertanen, Anmaßungen der Satrapen, gefährliche Wnsche und verbrecherische Versuche von persischen und makedonischen Großen, die, während Alexander an den Indus hinabgezogen war, sich ohne Aufsicht und Verantwortung zu fhlen begannen, hätten durch einen weiteren Feldzug in die Gangesländer ungefährdet weiter wuchern und vielleicht zu einer vollkommenen Auflsung des noch keineswegs fest gegrndeten Reiches fhren knnen.Die Regenzeit war vorber, die Wasser begannen in ihr altes Bett zurckzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der Überschwemmungen im ppigsten Grn, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab das Ufer drben unter den waldigen Hhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von großen und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen Flßholz aus dem Gebirge, Kähne mit Vorräten aller Art, Transporte von Bau und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.Gegen Morgen erreichte er die Furt des Flusses, die meisten der Feinde waren schon hinbergeflchtet die noch zurckgeblieben, wurden niedergehauen er selbst setzte sogleich durch den Strom, bald waren die fliehenden Scharen eingeholt, von neuem begann das Gemetzel wer entkam, rettete sich brautkleider ansehen in eine naheliegende Feste, die brigen ergaben sich dem Sieger.Schon sind auch Peukestas, Leonnatos, Abreas herabgesprungen, an seiner Seite aber Abreas sinkt, von einem Pfeil ins Gesicht getroffen, nieder jauchzend sehen es die Inder, mit doppeltem Eifer schießen sie ein Pfeil trifft des Knigs Brust, der Panzer ist durchbohrt, ein Blutstrahl sprht hervor, mit ihm der Atem der Lunge.Andere werfen sich auf das Tor, reißen es auf, heben die Torflgel aus den Angeln, brautkleider ansehen und mit wildem Geschrei strzen die Kolonnen hinein in die Burg.Dazu ein Zweites eine Wste von nicht geringerer Ausdehnung als die Halbinsel Kleinasien, scheidet die Ostländer Indiens vom Fnfstromlande ohne Baum, ohne Gras, ohne anderes Wasser als das brackige der engen, bis dreihundert Fuß tiefen Brunnen, unerträglich durch den wehenden Flugsand, durch den glhenden Staub, der in der schwlen Luft flirrt, noch gefährlicher durch den pltzlichen Wechsel der Tageshitze und der nächtlichen Khle, ist diese traurige Einde die fast unberwindliche Vormauer des Gangeslandes nur ein Weg fhrt vom Norden am Saume der Imaosketten vom Hyphasis und Hesudros zu den Strmen des Ganges, und mit Recht nennen ihn die Morgenländer ein zu schwaches Band, um das große und berreiche Gangesland an die Krone von Persien zu heften.Von den Frsten Taxiles und Poros begleitet, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft, mit Auserwählten von jeder Abteilung des Fußvolks, mit dem grßten Teile der leichten Truppen, denen eben jetzt der Satrap Phrataphernes von Parthien und Hyrkanien die Thraker, die brautkleider ansehen ihm gelassen waren, zugefhrt hatte, zog Alexander nordostwärts gegen die Glausen oder Glaukaniker, wie die Griechen sie nannten, die in den waldreichen Vorbergen oberhalb der Ebene wohnten, eine Bewegung, die zugleich den Gebirgsweg nach Kaschmir ffnete.Da steigerte sich die Erbitterung der Truppen sofort ließ Alexander Sturmleitern heranbringen und die Burgmauern unterminieren sobald ein Turm und der daranstoßende Teil der Mauer eingestrzt war und eine Bresche zum Strmen darbot, war Alexander der erste auf den Trmmern, ihm nach drangen jubelnd die Makedonen, und in kurzer Zeit war die Mauer trotz der tapfersten Gegenwehr von Feinden gesäubert viele von ihnen wurden im Kampfe erschlagen, andere warfen sich in die Gebäude, steckten sie in Brand und schleuderten, während die Feuersbrunst ungehemmt um sich griff, aus den brennenden Häusern Speere und Balken auf die Makedonen, bis sie der Glut und dem Dampf erlagen. |
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