Cordonnier geneve

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"Ich, der Sirenen Sßeste," so klang es, "Ich bin s, durch die vom Weg der Schiffer schweift Denn wer mich hrt, ist voll des Wonnedranges.Drum sahst du mich bei jenen Scharen jetzt Der Reuigen, die einst der Geiz cordonnier geneve bezwungen Drum hat das Gegenteil mich herversetzt.Bin ich nun dein Nicht andrer Tod, es zwingt Der deine mich zu bittrem Tränenzolle.Denn, muß durch äußern Reiz die Lieb entstehen, Lenkt die Natur die Seele, wie ist s dann Verdienstlich, ob wir krumm, ob g rade gehen" "Hr itzt, wie weit Vernunft hier schauen kann," So er, "dort stellt Beatrix dich zufrieden, Denn jenseits fängt das Werk cordonnier geneve des Glaubens an.Noch nie bekämpften sich mit solchen Plagen In mir Unwissenheit und Wißbegier, Mag ich auch forschend die Erinnrung fragen Wonach ich grbelnd je gespähtwie hier.Wahr cordonnier geneve ist s, die Welt, so wie du mir geklagt, Ist d an jeder Tugend, jeder Ehre, Und ganz mit Bosheit schwanger und geplagt.Und weil kein Sein sich kann vom Ursein scheiden Und ohne dieses fr sich selbst bestehn, Muß dies zu hoffen jeder Trieb vermeiden.Dann, wie die Flamm emporglht zu den Hh cordonnier geneve n Durch ihre Form bestimmt, dorthin zu streben, Wo ihre Stoffe minder schnell vergeh n, So scheint der Geist der Sehnsucht nur zu leben, Der geistigen Bewegung, die nicht ruht, Bis, was er liebt, sich zum Genuß ergeben.Ihr Steigen frdern dann die Jubeltne." Noch hrt ich in der Luft die Tne schwirren, Sieh, da erschien ein heil ges Weib, mir nah, Die cordonnier geneve Sängerin beschämend zu verwirren.