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Burgblick ach

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Treppen weiß

Den Knig selbst beschäftigten die vielfachen Anordnungen, welche dem Siege seine Wirkung sichern sollten.Viertes Kapitel Die Rckkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die Kämpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die Kämpfe im Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rckmarsch burgblick ach rstete.Während die Inder noch zwischen den Wagen und Pfahlhaufen den Weg suchten, war schon Ptolemaios mit seinen Scharen mitten unter ihnen, und nach langem und unordentlichem Gefechte sahen sie sich gezwungen, zur Stadt zurckzufliehen.Kleitarch, den man in den Worten Diodors wiedererkennt, stellt das Elend der Truppen in den krassesten Bildern dar wenige von den Makedonen, sagt er, waren brig, und diese der Verzweiflung nahe, durch die Länge der Feldzge waren den Pferden die Hufe abgenutzt, durch die Menge der Schlachten die Waffen der Krieger stumpf und zerbrochen hellenische Kleider hatte niemand mehr, Lumpen barbarischer und indischer Beute, elend aneinander geflickt, deckten die benarbten Leiber der burgblick ach Welteroberer seit siebzig Tagen waren die furchtbarsten Regengsse unter Strmen und Gewittern vom Himmel herabgestrmt.Diesen letzten Punkt muß man in seiner ganzen Bedeutsamkeit vor Augen haben, um die Umkehr am Hyphasis zu begreifen.Aber sofort brach Koinos auf, den so rechts Schwenkenden, burgblick ach die ihm gegenbergestanden hatten, in den Rcken zu fallen.Sein Verhältnis zu dieser neuentdeckten indischen Welt, nicht das eines unmittelbaren Herrschers, sondern auf den jetzt zum ersten Male erffneten Verkehr mit jenen Vlkern begrndet, auf das allmähliche Wachstum dieser neuen Verbindungen und Anfänge berechnet, hätte, wenn etwa nur die indische Satrapie mit dem Kophenstrome das vermittelnde Band blieb, weder durchgreifend wirken, noch selbst fr die Dauer bestehen knnen.Schon burgblick ach begann Alexander seinen Angriff er hatte bemerkt, daß die Wagenreihe nach der linken Seite des Feindes hin minder dicht, das Terrain dort freier war er hoffte durch eine heftige Reiterattacke gegen diesen schwachen Punkt den Feind zu einem Ausfall zu vermgen, durch den dann der Verhau geffnet war.Andere tragen den Knig auf seinem Schilde fort noch ist der Pfeil in seiner Brust man versucht, ihn herauszuziehen, ein Widerhaken hält ihn zurck der Schmerz läßt den Knig aus seiner Ohnmacht erwachen seufzend bittet er, den Pfeil aus der Wunde zu lsen, die Wunde mit seinem Schwert zu erweitern.Indes burgblick ach schienen die Truppenmassen, die man noch am jenseitigen Ufer stromauf und stromabwärts aufgestellt sah, zu beweisen, daß das den Fluß vorgeschobene Korps nicht bedeutend sein knnte.Voll Begier, sich mit dem Feinde zu messen, kamen sie in vollem Lauf sie Atem schpfen zu lassen und den Feind fernzuhalten, bis sie in Reih und Glied waren, mußten die Reiter, da und dort vorsprengend, den Feind beschäftigen.Sobald Nearchos und Krateros aufgebrochen waren, teilte Alexander das noch brige burgblick ach Heer in drei Korps während er selbst mit dem einen den Überfall im Innern des Mallerlandes bewerkstelligen und die Feinde stromab treiben wrde, sollte Hephaistion, der mit dem zweiten Korps fnf Tage frher ausrckte, die Linie des Hyarotis besetzen, um die Fliehenden aufzufangen, der Lagide Ptolemaios dagegen mit dem dritten Korps drei Tage später ausrcken, um den etwa rckwärts zum Akesines Flchtenden den Weg zu sperren.Als aber auch diese Wagenlinie durchbrochen war, verzweifelten die Kathaier, sich so furchtbarem Feinde gegenber noch hinter der dritten halten zu knnen in eiliger Flucht retteten sie sich hinter die Mauern der Stadt.Indes rckten auf den rechten Flgel das burgblick ach Agema der Ritterschaft und die Hipparchie des Kleitos, die Hypaspisten, die Agrianer auf, auf den linken die Phalangen, die Hipparchie des Perdikkas, der den linken Flgel fhrte die Bogenschtzen wurden auf beide Flgel verteilt.

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